Endlich war mal was los in Ribnitz-Damgarten

Güstrow, Ribnitz-Damgarten, Rostock

13. NOVEMBER 2025
RIBNITZ-DAMGARTEN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Was gibt es AKTUELL wichtigers für UNS Friedensmenschen, als MITTEN IM LEBEN, als anaolog, sicht- und ansprechbar im öffentlichen Raum unserer Städte, Orte und Gemeinden zu stehen und ein klares und sichtbares Zeichen des SOUVERÄNS für den Frieden zu setzen.

Aus der Geschichte wissen wir:
Wer schweigt stimmt zu.
Wen es nicht interssiert – stimmt zu. Wer es ignoriert – stimmt zu.
Das Ergebnis in der jüngsten deutschen Geschichte:
Zwei verherdene Weltkriege mit Millionen Toten, Elden, Leid und Zertörung.

Und all das scheint sich heute, hier und jetzt zu wiederholen.

WIR – die besorgten Väter, Mütter und Großeltern wollen das aber nicht. Und genau deshalb stehen wir in nunmehr über 120 (einhundertundzwanzig) Orten bundesweit mit unserer Initiative und sammeln „1.000.000 Stimmen für den Frieden“.

Und in Ribnitz-Damgarten standen die Rostocker mit lieber und starker Unterstützung von Ingrid aus der Umgebung und Kerstin aus Güstrow – es war wieder ein sehr lebendiges Erlebnis – Wieder war alles dabei: vom Kopfschütteln bis zur Dankbarkeit, von „geht doch zu Putin“ bis „endlich findet hier so etwas mal statt … für Frieden“.

Ein Mann, der zunächst fast empört seine Angst vor Putin äußerte, unterschrieb am Ende sogar noch – weil andere Passanten ihm versichert hatten, er müsse keine Angst haben, und weil wir ihn an unsere deutsche Geschichte erinnert haben – an die Kriegs(vorbereitungs)rhetorik und -propaganda, die heute nahezu identisch derjenigen klingt, welche dieses Land vor 80/90 Jahren hören und sehen musste. Auch damals wurde die Menschen ja in Angst und Panik versetzt, weil man ihnen eingeredet hat, die Sowjetunion würde Europa überfallen – und wir Deutschen müssten deshalb kriegstüchtig werden und deshalb unsere Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umstellen.

NUR: Diese Geschichte wird sich dieses Mal nicht wiederholen
– weil WIR diese Politik heute NICHT mitmachen, diesen durchschaubaren Narrativen widersprechen und aus der Geschichte gelernt haben. WIR alle gemeinsam werden die Generation sein, welches diese „Irrfahrt in die Hölle“ verhindern wird, WIR und UNSERE Friedensinitaitve: 1.000.000 Stimmen FÜR den Frieden – 1.000 Orte a 1.000 Stimmen!

Ribnitz-Damgarten

Rostock – Ja, auch Veranstaltungen sollte UNSERE Initiative aktiv nutzen

Kayvan, Ken, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

12. NOVEMBER 2025
ROSTOCK, MECKLENBURG-VORPOMMERN


Der Wortschatz der Menschheitsfamilie – ein Abend mit Kayvan Soufi-Siavash
(ehem. Ken Jebsen)

Ein herzliches Dankeschön an die Menschen von Krasser Guru, die uns erlaubt haben, als Friedensinitiative mit einem eigenen Informationsstand mit vor Ort zu sein. Dabei ist mir erneut bewusst geworden, wie viele Menschen es gibt, die sich in ihrer Freizeit freiwillig und unentgeltlich in unserer Friedens-, Freiheits- und Demokratiebewegung engagieren.

Es gibt ja nicht nur Demos – sie/wir organisieren Vorträge, Lesungen, Musikveranstaltungen – wir schaffen ein Klima für intellektuellen Austausch und neue Begegnungen. All das beginnt hier und auch mit uns.

Die Zukunft hat hier, mit uns allen, bereits begonnen. Das spüren viele von uns in jedem Gespräch, in jeder leisen, lauten und manchmal auch wütenden Frage.

Für UNSERE Initiative war es ein guter Abend, und das, obwohl uns ja schon viele Menschen vor Ort kannten – andere hatten in den Kanälen von uns gelesen und haben sich gefreut, endlich unterschreiben und Danke sagen zu können.

Und ja, gern die Gelegenheit, allen in dieser Friedensinitiative einmal DANKE zu sagen.

Rostock

Reformation 2.0 – UNSERE Initiative in Kiel

Bayern, Dresden, Frankfurt/M., Hessen, Lutherstadt Wittenberg, Mecklenburg Vorpommern, München, Reformation 2.0, Rostock, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig Holstein

31. OKTOBER 2025
Unterstützung der Initiative Reformation 2.0
hier: in KIEL

Eine von sechs Städten in Deutschland, wo am Reformationstag (31.10.) Aktionen im Rahmen der Initiative „Reformation 2.0“ stattfanden, war KIEL (Schleswig-Holstein). Parallel liefen Veranstaltungen in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern), Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt), Dresden (Sachsen), München (Bayern), Frankfurt/M (Hessen)

Die Rostocker haben sich für die Unterstützung Kiels entschieden, da UNSERE Initiative in Neubrandenburg schon echt super vertreten und sichtbar war. Erstmals war unser eigener Orangener Pavillon zu Einsatz – und das war gut so. Es wirkt schon ganz anders, wenn nicht nur das orangene Banner ebenerdig am Tisch zu sehen ist, sondern UNSER schickes ORANGE auch gewisse luftige Höhen erklimmt, also über den Köpfen der Menschen weithin! zu sehen ist.

Kiel war wohl eine der größeren Versammlungen an diesem Tag. Der Beginn verzögerte sich wohl technisch bedingt und so sind die Rostocker einfach etwas in die Presche gesprungen. Lautsprecher-Boxen an, Friedenslieder abspielen, die Menschen auf dem Platz über UNSERE Friedensinitiative informieren und schon konnten wir uns vor dem Ansturm kaum retten. Ganz viel Interesse, ganz viel Anerkennung und Dankbarkeit, ganz viele tolle Gespräche und ganz sicher auch den einen und anderen neuen Kontakt. Also auch heute wieder die Gewissheit: UNSERE Initiative wird auch durch diesen Tag weiter wachsen, weiter an Kraft, Energie und Ausstrahlung gewinnen.

Kiel

Friedensmahnwache in Dresden

Dresden, Rostock, Sachsen

27. OKTOBER 2025
DRESDEN, SACHSEN

So schön, wenn ein gleichgesinnter, friedliebender Mensch aus Rostock in Dresden entdeckt, dass auch dort UNSERE bundesweite Friedensinitiative „1.000.000 Stimmen für den Frieden“ aktiv ist.

Dresden

Rostock – es hatte so verheißungsvoll begonnen …

Kröpi, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

25. OKTOBER 2025
ROSTOCK, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Der Start war echt mega. Wie immer auf der Kröpi in Rostock: Wir bauen den Tisch auf und noch bevor alles fertig ist, kommen die Menschen an unseren Friedensstand. Wie immer unterschrieben die ersten schon, als wir noch mitten im Aufbau waren. Zeitweise war eine richtige Traube vor dem Tisch. Da wir noch im Aufbau und in den Gesprächen waren passierte leider wieder eins: Wir haben das Fotografieren vergessen. Sehr schade. Aber letztlich geht es UNS ja allen vom WESEN her nicht um tolle Fotos.

Eine Frau kam und sagte: Endlich, Endlich ist hier jemand für Frieden.

Eine knappe Stunde ging es so und dann – Dauerregen. Nicht gut für die Aktion, die Technik und unser ja bewusst simpel gehaltenes Equipment. Wer hat schon Lust, sich im dauerregn an einen Friedenstisch zu stellen, zu reden, zu fragen oder auf nassen Blättern zu unterschreiben.

Wir mussten also leider abbrechen, da ging wirklich gar nichts mehr.

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HRO

Rostock und ein erschreckender Gänsehaut-Moment

Gänsehaut-Moment, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

24. OKTOBER 2025
ROSTOCK LÜTTEN KLEIN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Den ersten Standort in Rostock-Lütten Klein haben wir auf Grund doch anhaltender Windböen nicht leider durchführen können und sind dann einfach auf den Standort 2 ausgewichen. Hier funktionierte es wettertechnisch besser.

Und so war es halt fast überall: Lüneburg, Güstrow, Mainz und Rostock – Regen und Sturmböen, halt Herbst überall.

Ob es am etwas ungemütlichen Wetter lag – wer weiß es schon. Gefühlt war es heute insgesamt ungewöhnlich schwierig und zäh. Viele Menschen wirkten teilnahmslos und stumpf.
Aber die, die kamen und Danke sagten, erinnerten uns daran, warum wir da sind.

Ein ganz schlimmer „Gänsehaut-Moment“:
Erschreckend war eine Szene, in der eine Dame (sozialisiert in den alten Bundesländern) vehement auf uns einredete und Putin am liebesten im „Jenseits“ würde sehen wollen. (Anmerkung: Ist hier netter formuliert, als sie es gesagt hat.) Putin muss weg … immer wieder: Putin muss weg. Auf die Frage, wie man das denn machen solle, hatte sie sofort ihre Lösung parat: Putin und Russland einfach WEGBOMBARDIEREN.

Auf die Frage, ob sie das denn ernst meine, es gehe hier doch auch um Menschen, kam in dem dann etwas hochgefahrenen Disput dann sowas wie ein (ihr) Totschlagargument. Sie käme halt aus dem Westen, sie wisse das. Kurzer Gedanke an sie: Dann gehen sie doch an die Front. – Ja, das werde sie natürlich machen …

Ist das nicht erschreckend und irre? Haben hier Kriegsrhetorik und Kriegspropaganda nicht ganze Arbeit geleistet? Das Menschsein einer Frau wurde hier doch komplett ausgeschaltet, oder? Wie kann man die Menschen so in Angst und Hass versetzen und vor allem auch die Frage: WARUM? So ich mich recht entsinne hatte sie keine Enkelkinder, weil sie keine Kinder hat.

Schlimme These: Das (die Elternlosigkeit) könnte letztlich dann doch einiges erklären, oder?

Wer Kinder und Enkelkinder hat würde ALLES dafür tun, dass diese niemals an die Front irgendeines Krieges auf der Welt gehen würden.
Kein Vater, keine Mutter, keine Oma und kein Opa will Krieg.

Finden wir all diese Menschen, die ebenfalls keinen Krieg wollen. Diese gibt es in unserem Land zuhauf.

Genau deshalb UNSER aller bundesweite Friedensinitiative „1.000.000 Stimmen für den Frieden“.

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HRO

Wieder mal Rostock – wo alles begann

Mecklenburg Vorpommern, Rostock

18. OKTOBER 2025
ROSTOCK, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Und es funktioniert immer noch genauso, wie vor 5 Monaten – nur noch besser, größer, schöner.

Zuerst gab es ja „nur“ die Idee:
Du läufst auf einem belebten Fußgängerboulevard (Rostock: die Kröpeliner Str.) und siehst schon von weitem die magische, jeden ansprechende, leuchtend große Zahl: 1.000.000 und darunter die Worte: Stimmen für den Frieden. Ja: DAS, genau das macht in der heutigen Zeit etwas mit den Menschen. Sie sehen es zum ersten Mal und werden – ob sie wollen oder nicht – damit in einen inneren, einen eigenen menschlichen Dialog mit sich selbst gebracht.

Was ist das? Wer sind die? Was wollen die? Und ja, wie steht jeder selbst zum Thema Krieg und Frieden und den aktellen gesellschaftlichen Entwicklungen?

Und dann:
Ganz viele kommen, atmen auf, bedanken sich und sind erleichtert: endlich gibt es Menschen (analog, vor Ort, zum Anfassen, zum Reden), die sich FÜR DEN FRIEDEN engagieren und mit ihrer (also UNSERE Vision) den Menschen MUT machen, Kraft geben: Die wollen wirklich BUNDESWEIT 1.000 Städte und Orte gewinnen, in denen sich viele andere Menschen gemeinsam mit diesem ORANGEN Banner FÜR diese Friedensinitiative engagieren. WIR wollen eine bundesweite Bewegung werden, in der sich Menschen, Väter, Mütter, Großeltern, Erwachsene und ja, auch die Jugendlichen zu Hause fühlen, sich engagieren und alle zunehmend ein Gefühl, eine Überzeugung gewinnen: WIR Menschen sind der Souverän. WIR können zu dem ganzen Kriegsvorbereitungsirrsinn NEIN sagen. Und ja, diese Menschen wollen ein Teil dieser Bewegung sein.

Und wieder war es so, wie beim ersten Mal:
Das „Bannergestell“ steht, der Text und die Forderungen werden auf die Tischflächen gelegt, wir beginnen, dass ausgerollte Banner zu befestigen … UND: die ersten Menschen kommen zu uns an den Tisch und STIMMEN FÜR DEN FRIEDEN. Es ist ihnen ein dringendes Bedürfnis, ein Aufatmen (s.o.).

Und jeder nimmt ein bisschen die Überzeugung mit:
ICH habe heute etwas für den Frieden, den Erhalt einer lebenswerten Zukunft FÜR meiner Kinder (und ggf.) Enkelkinder getan.
ICH fühle mich gut.
ICH bin ein Bestandteil einer bundesweit wachsenden Friedensbewegung – und das ist gut so.

Ja, viele denken – Die haben Mut. Kann ich das auch, bin ich so mutig, diese Initiative wenigstens aktiv zu unterstützen?
Und dann sagen sie bewusst Ja, das kann ich. Sie haben gesehen, dass mehrere Menschen an die Tische kommen, sie also somit nicht alleine sind. Sie erleben: – WIR sind viele …
Und ja, vielleicht war es für viele auch das erste Mal, dass sie sich bewusst engagiert haben, etwas WICHTIGES unterstützt haben – was sie so vielleicht noch nie in ihrem Leben getan haben (mal vom Kreuz alle vier Jahre auf einem „Wahlzettel“ abgesehen).

Und die erlebte Praxis beweist die Richtigkeit der anfänglichen Gedanken und Ideen:
Aktuell sind es bereits mehr als 100 Städte und Orte, die bundesweit schon aktiv sind. Und da alles ohne das wir eine Partei, eine Organisation oder NGO sind. WIR alle sind einfach nur FÜR den FRIEDEN engagierte Väter, Mütter, Großeltern, Erwachsen und Jugendliche – die im Geschichstunterricht aufgepasst haben und wissen – oder zumindest viele es instinktiv spüren:
Nur mittels Kriegsrhetorik und – propaganda hatte man es damals geschaft, die Deutschen in ZWEI katatrophale Weltkriege zu zwingen. Und es geht ganz offensichtlich wieder los, oder?

Und genau DAS ein drittes Mal zu verhindern – ist das Ziel, die Vision, die Idee UNSER aller bundesweiter Friedensinitiative.
WIR – der Souverän – sagen NEIN.

Rostock

Auch in Erlangen gibt es liebe Friedensmenschen

Bayern, Berlin, Erlangen, Heidelberg, Rostock, Stralsund, Würzburg

18. OKTOBER 2025
ERLANGEN, BAYERN

Eine liebe Mitstreiterin schrieb: „Ich habe das Gefühl, heute war ein besonderer Tag. Überall sehr gute Erlebnisse.“

Ja, gestern war ein wunderbarer Tag. Überall sehr schöne Friedensmomente und gute Erlebnisse – in Stralsund, Berlin, Rostock, (vorgestern) Heidelberg, Würzburg
Es lag am blauen Himmel, der wärmenden Sonne – in Kombination mit unserem leuchtenden Tisch und den freundlichen Menschen dahinter.
Und in jeder Stadt kamen gefühlt häufiger auch Familien mit Kindern an unseren Tisch.

Und so ist es wunderschön zu sehen, dass eben dies auch genauso in Erlangen funktioniert. Und jeder Ort mag für sich gesehen klein oder (noch) unscheinbar wirken, aber WIR alle wissen (und sehen es ja hier): Keiner von UNS ist allein. WIR alle sind miteinander verbunden, mit der Vision es zu schaffen, dass unsere Generation nicht die dritte ist, welche den „Krieg-wünschenden“ Politikern, Medien, Konzernen, Finanzeliten unser Deutschland und Europa überlässt, um es ein drittes Mal in Schutt und Asche zu legen. NEIN – kein drittes Mal.

Und diese Überzeugung, dieser Mut, diese Friedensidee setzt sich zunehmend im öffentlichen Raum in Deutschland durch, ANALOG. UNSERE Straßen, Wohngebiete und Plätze werden zunehmend im Symbol UNSERER orangen „1.000.000 Stimmen für den Frieden“ erleuchten.

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erlangen

Bad Doberan mit einer Generalprobe

Bad Doberan, Güstrow, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

15. OKTOBER 2025
BAD-DOBERAN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Zum ersten Mal waren die Rostocker im benachbarten Bad Doberan, natürlich an einem Markttag. Nur dass es schon ein bisschen tricky war, einen guten Standplatz zu finden. Um den gesamten kleinen Markt eine kleine Straße und nur schmale Fußwege. Doch die Mitmenschen in Uniform waren sehr entspannt und kooperierend. Anders als die „Hausmeisterin“, welche mit Ihrem Jungen aus dem Hauseingang (am Stand) kam und meinte, wir müssten da weg, das ginge gar nicht, wir blockierten den Hauseingang – was ja nicht wirklich der Fall war. Unser Thema, unser Anliegen, Frieden – all das war Ihr scheinbar egal.

Und auch mit einer Mitmenschin des Ordnungsamtes bedurfte es viel Geschick, ja, auch Klarheit und friedlicher Zuwendung, sie vom bereits ausgestellten Strafzettel (für das Technikfahrzeug) wieder abzubringen. ALLE machen eben nur Ihren Job. WIR haben insofern noch einiges an Aufklärungs- und Verbindungsarbeit zu leisten.

Aber jetzt zur Friedensmahnwache:

Zugegeben, nicht ständig war Trubel am Tisch – aber beeindruckend oft.

Immer wieder schilderten Passanten erregt und fassungslos ihre Sorgen über die Kriegsrhetorik im Land.

Und immer wieder hören wir berührende Geschichten, die uns doch mahnen sollten:

Unser Land, unsere Familien – sie scheinen noch immer von den Erfahrungen vergangener Kriege traumatisiert.

Eine Frau erzählte, dass ihre Familie am Ende des 2. Weltkriegs aus Breslau (heute Wrocław, Polen) geflohen ist. Sie erinnerte sich an Straßen voller Schutt und Steine – bis heute ist das eine ihrer prägendsten Erinnerungen.

Und als sie weg war, kam ein Mann. Und aus irgendeinem Grund erzählte ich von der Frau aus Breslau. Er antwortete aufgeregt: „Ich bin auch aus Breslau! Meine Familie kam ebenfalls von dort.“

Ja, unsere Familiengeschichten sind Geschichten von traumatischen Kriegserinnerungen, dramatischer Flucht und Vertreibung – und damit von Verlust, aber auch von Neubeginn. Vor allem aber vom Bewusstsein, nie wieder Krieg zuzulassen.

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Bad Doberan

Kessin (Teil 2) – in einer Kirche bei Rostock

Dorfkirche, Genneral a.d. Kujat, Kessin, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

15. OKTOBER 2025
KESSIN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Kirche kann so cool sein: Wenn sie sich als das versteht, was sie im Innersten ist: ein Zufluchtsort, ein Raum des Geistes – ein Ort der Gerechtigkeit, vor allem aber des des Friedens, der Mitmenschlichkeit und des konkreten Handelns.

Die Dorfkirche St. Godehard in Kessin ist so ein Ort. Immer wieder finden hier kritische, fragende und besorgte Menschen Zuflucht – mit ihren Gedanken, ihren Fragen und ihrer Suche nach Antworten.

Gestern hielt General a. D. Harald Kujat seinen Vortrag: Wege aus der Kriegslogik – mit anschließender Diskussion. Ja, wir haben diskutiert, denn Harald Kujat spricht sich für eine Wehrpflicht aus – wie viele andere Menschen meint er damit eigentlich nicht einen Kriegsdienst. Bloß… – was meinen unsere Politiker?

Es war ein schöner Abend – allein die wunderschöne kleine Dorfkirche:
Die Kirche war proppenvoll, immer wieder wurden Stühle geholt, einige saßen unbequem auf dem Boden im Gang. Ein bisschen hatte ich (eine Anwesende)
ein Gefühl wie damals 1989 in der Leipziger Nikolaikirche – genauso fing es damals an.

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