Wieder mal Rostock – wo alles begann

Mecklenburg Vorpommern, Rostock

18. OKTOBER 2025
ROSTOCK, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Und es funktioniert immer noch genauso, wie vor 5 Monaten – nur noch besser, größer, schöner.

Zuerst gab es ja „nur“ die Idee:
Du läufst auf einem belebten Fußgängerboulevard (Rostock: die Kröpeliner Str.) und siehst schon von weitem die magische, jeden ansprechende, leuchtend große Zahl: 1.000.000 und darunter die Worte: Stimmen für den Frieden. Ja: DAS, genau das macht in der heutigen Zeit etwas mit den Menschen. Sie sehen es zum ersten Mal und werden – ob sie wollen oder nicht – damit in einen inneren, einen eigenen menschlichen Dialog mit sich selbst gebracht.

Was ist das? Wer sind die? Was wollen die? Und ja, wie steht jeder selbst zum Thema Krieg und Frieden und den aktellen gesellschaftlichen Entwicklungen?

Und dann:
Ganz viele kommen, atmen auf, bedanken sich und sind erleichtert: endlich gibt es Menschen (analog, vor Ort, zum Anfassen, zum Reden), die sich FÜR DEN FRIEDEN engagieren und mit ihrer (also UNSERE Vision) den Menschen MUT machen, Kraft geben: Die wollen wirklich BUNDESWEIT 1.000 Städte und Orte gewinnen, in denen sich viele andere Menschen gemeinsam mit diesem ORANGEN Banner FÜR diese Friedensinitiative engagieren. WIR wollen eine bundesweite Bewegung werden, in der sich Menschen, Väter, Mütter, Großeltern, Erwachsene und ja, auch die Jugendlichen zu Hause fühlen, sich engagieren und alle zunehmend ein Gefühl, eine Überzeugung gewinnen: WIR Menschen sind der Souverän. WIR können zu dem ganzen Kriegsvorbereitungsirrsinn NEIN sagen. Und ja, diese Menschen wollen ein Teil dieser Bewegung sein.

Und wieder war es so, wie beim ersten Mal:
Das „Bannergestell“ steht, der Text und die Forderungen werden auf die Tischflächen gelegt, wir beginnen, dass ausgerollte Banner zu befestigen … UND: die ersten Menschen kommen zu uns an den Tisch und STIMMEN FÜR DEN FRIEDEN. Es ist ihnen ein dringendes Bedürfnis, ein Aufatmen (s.o.).

Und jeder nimmt ein bisschen die Überzeugung mit:
ICH habe heute etwas für den Frieden, den Erhalt einer lebenswerten Zukunft FÜR meiner Kinder (und ggf.) Enkelkinder getan.
ICH fühle mich gut.
ICH bin ein Bestandteil einer bundesweit wachsenden Friedensbewegung – und das ist gut so.

Ja, viele denken – Die haben Mut. Kann ich das auch, bin ich so mutig, diese Initiative wenigstens aktiv zu unterstützen?
Und dann sagen sie bewusst Ja, das kann ich. Sie haben gesehen, dass mehrere Menschen an die Tische kommen, sie also somit nicht alleine sind. Sie erleben: – WIR sind viele …
Und ja, vielleicht war es für viele auch das erste Mal, dass sie sich bewusst engagiert haben, etwas WICHTIGES unterstützt haben – was sie so vielleicht noch nie in ihrem Leben getan haben (mal vom Kreuz alle vier Jahre auf einem „Wahlzettel“ abgesehen).

Und die erlebte Praxis beweist die Richtigkeit der anfänglichen Gedanken und Ideen:
Aktuell sind es bereits mehr als 100 Städte und Orte, die bundesweit schon aktiv sind. Und da alles ohne das wir eine Partei, eine Organisation oder NGO sind. WIR alle sind einfach nur FÜR den FRIEDEN engagierte Väter, Mütter, Großeltern, Erwachsen und Jugendliche – die im Geschichstunterricht aufgepasst haben und wissen – oder zumindest viele es instinktiv spüren:
Nur mittels Kriegsrhetorik und – propaganda hatte man es damals geschaft, die Deutschen in ZWEI katatrophale Weltkriege zu zwingen. Und es geht ganz offensichtlich wieder los, oder?

Und genau DAS ein drittes Mal zu verhindern – ist das Ziel, die Vision, die Idee UNSER aller bundesweiter Friedensinitiative.
WIR – der Souverän – sagen NEIN.

Rostock

Auch in Erlangen gibt es liebe Friedensmenschen

Bayern, Berlin, Erlangen, Heidelberg, Rostock, Stralsund, Würzburg

18. OKTOBER 2025
ERLANGEN, BAYERN

Eine liebe Mitstreiterin schrieb: „Ich habe das Gefühl, heute war ein besonderer Tag. Überall sehr gute Erlebnisse.“

Ja, gestern war ein wunderbarer Tag. Überall sehr schöne Friedensmomente und gute Erlebnisse – in Stralsund, Berlin, Rostock, (vorgestern) Heidelberg, Würzburg
Es lag am blauen Himmel, der wärmenden Sonne – in Kombination mit unserem leuchtenden Tisch und den freundlichen Menschen dahinter.
Und in jeder Stadt kamen gefühlt häufiger auch Familien mit Kindern an unseren Tisch.

Und so ist es wunderschön zu sehen, dass eben dies auch genauso in Erlangen funktioniert. Und jeder Ort mag für sich gesehen klein oder (noch) unscheinbar wirken, aber WIR alle wissen (und sehen es ja hier): Keiner von UNS ist allein. WIR alle sind miteinander verbunden, mit der Vision es zu schaffen, dass unsere Generation nicht die dritte ist, welche den „Krieg-wünschenden“ Politikern, Medien, Konzernen, Finanzeliten unser Deutschland und Europa überlässt, um es ein drittes Mal in Schutt und Asche zu legen. NEIN – kein drittes Mal.

Und diese Überzeugung, dieser Mut, diese Friedensidee setzt sich zunehmend im öffentlichen Raum in Deutschland durch, ANALOG. UNSERE Straßen, Wohngebiete und Plätze werden zunehmend im Symbol UNSERER orangen „1.000.000 Stimmen für den Frieden“ erleuchten.

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erlangen

Bad Doberan mit einer Generalprobe

Bad Doberan, Güstrow, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

15. OKTOBER 2025
BAD-DOBERAN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Zum ersten Mal waren die Rostocker im benachbarten Bad Doberan, natürlich an einem Markttag. Nur dass es schon ein bisschen tricky war, einen guten Standplatz zu finden. Um den gesamten kleinen Markt eine kleine Straße und nur schmale Fußwege. Doch die Mitmenschen in Uniform waren sehr entspannt und kooperierend. Anders als die „Hausmeisterin“, welche mit Ihrem Jungen aus dem Hauseingang (am Stand) kam und meinte, wir müssten da weg, das ginge gar nicht, wir blockierten den Hauseingang – was ja nicht wirklich der Fall war. Unser Thema, unser Anliegen, Frieden – all das war Ihr scheinbar egal.

Und auch mit einer Mitmenschin des Ordnungsamtes bedurfte es viel Geschick, ja, auch Klarheit und friedlicher Zuwendung, sie vom bereits ausgestellten Strafzettel (für das Technikfahrzeug) wieder abzubringen. ALLE machen eben nur Ihren Job. WIR haben insofern noch einiges an Aufklärungs- und Verbindungsarbeit zu leisten.

Aber jetzt zur Friedensmahnwache:

Zugegeben, nicht ständig war Trubel am Tisch – aber beeindruckend oft.

Immer wieder schilderten Passanten erregt und fassungslos ihre Sorgen über die Kriegsrhetorik im Land.

Und immer wieder hören wir berührende Geschichten, die uns doch mahnen sollten:

Unser Land, unsere Familien – sie scheinen noch immer von den Erfahrungen vergangener Kriege traumatisiert.

Eine Frau erzählte, dass ihre Familie am Ende des 2. Weltkriegs aus Breslau (heute Wrocław, Polen) geflohen ist. Sie erinnerte sich an Straßen voller Schutt und Steine – bis heute ist das eine ihrer prägendsten Erinnerungen.

Und als sie weg war, kam ein Mann. Und aus irgendeinem Grund erzählte ich von der Frau aus Breslau. Er antwortete aufgeregt: „Ich bin auch aus Breslau! Meine Familie kam ebenfalls von dort.“

Ja, unsere Familiengeschichten sind Geschichten von traumatischen Kriegserinnerungen, dramatischer Flucht und Vertreibung – und damit von Verlust, aber auch von Neubeginn. Vor allem aber vom Bewusstsein, nie wieder Krieg zuzulassen.

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Bad Doberan

Kessin (Teil 2) – in einer Kirche bei Rostock

Dorfkirche, Genneral a.d. Kujat, Kessin, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

15. OKTOBER 2025
KESSIN, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Kirche kann so cool sein: Wenn sie sich als das versteht, was sie im Innersten ist: ein Zufluchtsort, ein Raum des Geistes – ein Ort der Gerechtigkeit, vor allem aber des des Friedens, der Mitmenschlichkeit und des konkreten Handelns.

Die Dorfkirche St. Godehard in Kessin ist so ein Ort. Immer wieder finden hier kritische, fragende und besorgte Menschen Zuflucht – mit ihren Gedanken, ihren Fragen und ihrer Suche nach Antworten.

Gestern hielt General a. D. Harald Kujat seinen Vortrag: Wege aus der Kriegslogik – mit anschließender Diskussion. Ja, wir haben diskutiert, denn Harald Kujat spricht sich für eine Wehrpflicht aus – wie viele andere Menschen meint er damit eigentlich nicht einen Kriegsdienst. Bloß… – was meinen unsere Politiker?

Es war ein schöner Abend – allein die wunderschöne kleine Dorfkirche:
Die Kirche war proppenvoll, immer wieder wurden Stühle geholt, einige saßen unbequem auf dem Boden im Gang. Ein bisschen hatte ich (eine Anwesende)
ein Gefühl wie damals 1989 in der Leipziger Nikolaikirche – genauso fing es damals an.

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Kessin (Teil 1) – wie schafft man aus Sicht eines General a.D. heute Frieden?

General a.D. Kujat, Kessin, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

15. OKTOBER 2025
KESSIN, MECKLENBURG-VORPOMMERN


Seine Antwort
auf eine von mehreren Menschen gestellte Frage: nur MILITÄRISCH

Und damit – bitte entschuldigen Sie, lieber Herr General a.D. Kujat – widersprechen Sie einer ganz wesentlichen Aussage, die Sie selbst in geradezu brillianter Art und Weise in Ihrem Vortrag getätigt haben.

Sie meinten, das Grundgesetz ist ein FRIEDENSGESETZ. Ja, der Gedanke hat den Autor dieser Zeilen echt beeindruckt.
Deutschland wird durch das Grundgesetz zu FRIEDEN verpflichtet.

Klar und unmissverständlich wird im Art. 87 a Satz 1 GG festgelegt:Art. 87a – (1) Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf.

Aber Sie sprechen sich ganz klar und unmissverständlich für die Wehrpflicht, also dem Zwang zum Dienst an und neben der Waffe aus. Und Sie verstehen Wehrpflicht auch genau so, wie man es seit Jahrzehnten verstanden hat. Wir müssen uns doch verteidigen können …
Meinen Einwand – dann lassen Sie es uns doch Verteidigungspflicht nennen – lehnten Sie ab. Sie liesen diesen gedanken nicht zu. Wir müssen uns doch wehren können. Wehren oder verteidigen, dass seien doch nur „Wortspiele2 …

Nur, lieber Herr General a.D. Kujat, ist die deutsche Sprache aber sehr genau.

Eine sicherlich diskutierenswerte These:

Wir meinen z.B., mit unserer westlich basierten Werteordnung andere Länder auf den „richtigen Demokartieweg“ zu bringen. Wir bringen also anderen Ländern unsere Vision von Demokratie und Freiheit, gehen also direkt oder indirekt zu denen … (Wir könnten hierzu in die jüngste Geschichte schauen.)
Und nun? Was, wenn die Länder oder Menschen das jetzt NICHT wollen, und gewaltsame oder militärische Mittel dagegen einsetzen?
Nach Ihrer Logik hätten wir jetzt das Recht, uns gegen deren Abwehr zu wehren … obwohl wir uns in diesem Beispiel nicht auf unserem Territorium befinden, obwohl das Bringen von „Demokratie und Freiheit“ jetzt nun gar nichts mit Verteidigung zu tun hätte …

Ein anderer, sehr interssanter Gedanke, den ich gefunden habe:

Bei verteidigen versucht man den Angreifer nicht selbst anzugreifen und verletzt diesen nicht.
Wenn man sich wehrt, verteidigt man sich auch, geht aber noch einen Schritt weiter: Man versucht mit allen Mitteln, den anderen AU?ER GEFECHT zu setzen. Und das geht dann nur mit mit der Anwednung aktiver, offensiver Gewalt.

Und was machen denn kleine Länder (Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg)? Wie können die denn sicher im Frieden leben, wenn die keine – im Vergleich mit den großen Ländern – auch nur annähernd adäquate Armmee bzw. Streitkräfte haben?

NEIN, es muss also vom WESEN her völlig andere Mechanismen, Ideen, und Sachen geben, die wohl in ca. 80% der Welt (eine pauschale Schätzung) den Frieden sichern.

These: Der Frieden wird in den meisten Teilen der Welt eben nicht militärisch gesichert, oder?

Kessin

Berlin – 03. Oktober 2025 – Teil 3

03. Oktober 2025, Bautzen, Beeskow, Berlin, Cottbus, Dessau, Güstrow, Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Pasewalk, Rostock, Stralsund, Zwickau

03. OKTOBER 2025
Große Friedensdemo in Berlin

Stand 3

03.10.2025
BERLIN, AUGUST-BEBEL-PLATZ

Unser Tisch war durchgehend gut besucht – kein Zufall, denn wir waren auf einer Friedensdemonstration. Diesmal war er sogar 6m breit, was mehr als wichtig und richtig war. Es war naheliegend, dass ganz viele Menschen auf dem Platz unsere konkreten Forderungen nach Frieden teilten.

Viel Wichtiger war vor allem, vielen Anwesenden UNSERE verbindende Botschaft zu vermitteln:
KEIN „MÜSSEN“, KEIN Kampf und KEIN GEGEN jemanden kämpfen müssen.

Viele Menschen sprachen uns zu, gerade weil wir das Verbindende betonen – auch innerhalb der Friedensbewegung.

Wir erleben immer wieder, wie schnell politische Diskussionen in ideologisches Lagerdenken und Rechthaberei abgleiten. Gerade in der Friedensarbeit braucht es das Zuhören – und die Bereitschaft, sich trotz unterschiedlicher Sichtweisen auf FRIEDEN als gemeinsames Ziel zu einigen und das wir eben alle zuerst einfach zuerst Väter, Mütter, Großeltern, erwachsene oder Jugendliche sind, die keine Gewalt und keinen Krieg wollen.

Frieden beginnt nicht erst auf politischer Ebene, sondern in der Art, wie wir miteinander umgehen – mit echtem Interesse an den Perspektiven anderer. Und dennoch scheint es sehr wahrscheinlich so, dass Teile der traditionellen oder linken Friedensbewegung quasi eine Art „Monopol“ errichten wollen, welcher Mensch sich FÜR den Frieden einsetzen darf. Ideologie, Weltanschauung oder politische Meinung stehen dann leider ganz vorn und eben nicht hinten an. Und solche odeologischen Brandmauern helfen nicht uns. Dies führte dann auch auch zu teils irritierenden Gesprächen. Etwa mit einer jungen Frau von der MLPD, die uns fragte, wie wir denn sicherstellen würden, dass bei uns keine Faschisten unterschreiben.

Diese Frage nach sogenannten „Brandmauern“ führt direkt in die Schwachpunkte oder eben genau zum Wesen Krise der aktuellen Friedensbewegung.

Darf man Menschen ausschließen, für Frieden zu unterschreiben? Ist ein Faschist, der für Frieden unterschreibt, überhaupt noch ein Faschist? Wer will das bestimmen, festlegen, wenn man kein einziges persönliches Wort mit dem anderen gesprochen hat? Welchen Narrativen folgt man hier? Qui bono? Kann jemand „den Frieden instrumentalisieren“ – wenn das Ergebnis doch Frieden ist? Ist die Ausgrenzung von Menschen nicht selbst schon der Beginn von Überhöhung, Ausgrenzung, damit Gewalt und somit dann doch auch eine Art von „Krieg“? Ich stehe FÜR den Frieden, grenze aber andere MENSCHEN aus und spreche ihnen Friedensengagement, Friedensliebe ab?

Eagal:
WIR alle gemeinsam haben an diesem einen Tag mit viel positiver Energie, Ausstrahlung, Lebensfreude, mit spontanen und kreativen Sachen UNSER ORANGE mehr als eindrucksvoll präsentiert, den Menschen gezeigt und viele Menschen auf uns aufmerksam gemacht und !!! gewonnen.
Insgesamt sind fast 3.000 Unterschriften für den Frieden dazugekommen!

Und immer wieder wichtig, ganz wertvoll und besonders schön:
Die tolle Gelegenheituns wieder- oder erstmals persönlich zu sehen – Bianca aus Dessau, Marc aus Zwickau, Sabine aus Hamburg, Annett aus Magdeburg, Helmutaus Berlin, Mitstreiter aus Leipzig, Pasewalk, Stralsund, Cottbus, Beeskow, Bautzen, Güstrow, Magdeburg, aus Rostock selbst und und und …

Und das, Ihr Lieben, sind für uns und wohl ganz viele von Euch, die ganz besonders schönen und wertvollen Momente. Genau dann spüren alle das Besonder und Einzigartige UNSERER ORANGENEN Friedensinitiative.

Sztand 3

BERLIN – am 03. Oktober 2025 – Teil 1

3. Oktober 2025, Berlin, Bernau, Güstrow, Rostock

03. OKTOBER 2025
Große Friedensdemo in BERLIN

WAS FÜR EIN TAG!
Für UNSERE Friedensinitiative „1.000.000 Stimmen für den Frieden – 1.000 Orte a 1.000 Stimmen“ war es ein beeindruckend erfolgreicher Tag.
Viele Mitstreiter UNSERER Initiative waren persönlich vor Ort und haben mit UNSEREM Orange und ihrer Lebens- und Friedensfreude ein wirklich von ganz vielen Menschen wahr genommenes, sichtbares Zeichen des FRIEDENS gesetzt.
Wir werden hier nicht alle tollen Eindrücke, Momente und Erlebnisse wiederspiegeln können. Dennoch der Versuch, es hier mit drei, vier Beiträgen wenigstens zu versuchen.

Ja, auf und um die Friedensdemo waren wir mit DREI tollen Info-Ständen präsent. Quasi niemand konnte sich unserem ORANGE entziehen. Wohl um die zehn Banner waren an den Ständen, auf und dann am Rande der Demo zu sehen. Quasi war es überall zu lesen: 1.000.000 Million Stimmen für den Frieden.

Stand 1

03.10.2025
BERLIN, UNTER DEN LINDEN 5

Ja. Da guckt unser Ingo verschmitzt … kein Wunder: Clevere Standortauswahl – direkt an einem U-Bahn-Ausgang, aus dem die Menschen auf die Demo strömten.
Sehr viele nutzten diese Gelegenheit, schon auf dem Weg zur Demo für den Frieden zu unterschreiben.

Und auch als die Menschen im Friedensaufzug auf dem Rückweg an UNSEREM Stand vorbeiliefen, strömten wirklich Dutzende Menschen extra an unseren Stand, um FÜR den Frieden zu stimmen.
Und schaut auf Bild 3 (den markierten Kreis) – Unser Infostand neben dem Aufzug und gleichzeitig eines der großen orangene Banner dirket im Aufzug.

Für die Oranisation und Betreuung dieses Standes: Stark gemacht Ingolf. Dankeschön.

Und hier mal einen lieben Dank an Renate aus Bernau, die immer genau dort zur Stelle ist, wo Besonnenheit, Kreativität und Ordnung gebraucht werden. Und auch an, Jens aus Rostock, der an jedem unserer drei Tische war und überall geholfen hat.

Und wer fehlt auf den Fotos, weil auch er mit dem Rad zwischen den Tischen hin und her geflitzt ist, er brachte Kulis dorthin und Ballons und Buttons hierhin – Frank vom BSW Güstrow!

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Berlin3

Marzahn – Friedensarbeit im realen Leben

Berlin, Marzahn, Rostock

02. OKTOBER 2025
Marzahn, Berlin

Jaaaa, auf einer großen Friedensdemo Stimmen für den Frieden zu sammeln, kann wohl fast jeder. Ist ja quasi ein Heimspiel. Aber draußen, im realen Leben, in den Fußgängerzonen, auf den Marktplätzen oder in den Wohngebieten …? Da wird es schon etwas herausfordernder, aber auch lohnenswerter.

Die Rostocker habe sich das einen Tag vor der Großdemo nicht nehmen lassen. Sie waren in einem Stadtteil in Berlin aktiv. Quasi so, wie es die Dessauer, „Die Freien Heidelberger“, tlw. die Thüringer machen, auch der Norbert auf der Insel Rügen oder unsere Gisela (80).

Eastgate (Einkaufzenter) in Berlin – Marzahn

Ja, es war Friedensarbeit.
Zwischen Dankbarkeit und Aufatmen auch sehr billige und herabwürdigende Pöbelei. Damit kommen wir aber sehr gut klar.

Aber das weiterhin Herausfordernde, das irgendwie aber auch UNVERSTÄNDLICHE bleibt doch die passive Mehrheit der Menschen – IHR Schweigen. Kein Ja, aber auch kein Nein. Als würden die Menschen schlafen und schlafwandelnd noch ihre Einkäufe erledigen. Der Blick leer, das Herz verschlossen. Und na klar, dann die Frage: LEBEN diese Menschen noch? WAS müsste passieren, die historische Bedeutung IHRES Lebens zu verstehen. Sie alle werden entscheiden, ob wir die dritte Generation sind, die in Deutschland versagt und den „Sirenenklängen“ der politischen und medialen Kriegsnarrative erliegen oder nicht. Sie wissen es nicht. Es ist IHNEN nicht bewusst.

Der Geschichte wird es egal sein. UNS allen sollte es aber nicht egal sein. NEIN, wir sind nicht die dritte Generation, die versagt. Deshalb dieses tolle Engagement so vieler Friedensmenschen in Deutschland in dieser neuen, lebensfrohen, FRIEDEN AUSSTRAHLENDEN Friedensinitiative: 1.000.000 Stimmen für den Frieden – 1.000 Orte a 1.000 Stimmen. Nein: kein Kämpfen, kein MÜSSEN, kein GEGEN …

Und dann – zum Schluss – stehen zwei sehr junge Männer an unserem Tisch. Und darauf kommen noch zwei – noch jünger. Alle vier unterschreiben und geben ihre Stimme dem Frieden.

Und ich hoffe so sehr, dass sie auch von uns etwas mitgenommen haben für das eigene Leben.

Bitte – widersteht den Lügen.
Werdet nicht kriegstüchtig.

Widersteht der verdrehten Sprache,
die aus Angriff Verteidigung macht,
die aus Töten Verantwortung macht,
die uns weismachen will, Krieg sei Frieden – und Aufrüstung Fürsorge.

Widersteht vor allem der Abstumpfung der Masse.

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Marzahn

Rostock – wieder ein besonderer Gänsehaut-Moment

Gänsehaut-Moment, Mecklenburg Vorpommern, Rostock

29. SEPTEMBER2025
ROSTOCK, MECKLENBURG-VORPOMMERN

In einer historischen Kneipe in Rostock – Jens hatte einfach sein T-Shirt an mit dem Aufdruck: 1.000.000 Stimmen für den Frieden – ganz normal, ganz nebenbei.

Und genau das hat aber was ausgelöst: Wir wurden angesprochen. Neugier. Interesse. Zwei Stimmen kamen dazu – und kurz danach noch mal zwei.

Das zeigt: Tragt unsere gemeinsame Friedens-Botschaft im Alltag, denn es kann Gespräche anstoßen, zum Mitmachen bewegen, berühren.

Es war ein bisschen, als hätte das Universum gesagt:
Zeigt euch! Tragt eure Botschaft – ruhig, echt, menschlich.

Und ja, genau so entstehen tolle Gänsehaut-Momente, von denen UNSERE bundesweite Friedensinititive vielleicht in besonderem Maße Nutzen ziehen kann. Jeder, der solche Begegnbungen erleben darf, wird danach etwas fühlen, was mit Worten überhaupt nicht zu beschreiben ist: Freude, innere Wärem, nicht nur zu wissen, nein, es eben zu fühlen – DAS ist genau richtig, WIR und UNSER Engagement ist WICHTIG, bedeutsam und richtig.

Gedanke:
Und helfen wir einander, dass ganz viele Menschen solche Momente erleben dürfen. Du merkst plötzlich am eigenen Leib/Körper: Doch, ich allein kann in diesem Land etwas bewegen, ich allein kann konkret dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft sich friedlich und menschlich verändert. Und alles im Wissen, dass WIR eine große Menschen- und Friedensbewegung geworden sind und weiter wachsen.

Das haben die mesiten schon seit JAhren nicht mehr gefühlt. Und so sind ganz viele Menschen politikverdrossen.
Wer kennt sie nicht die Sprüche: Da kann man eh nichst machen. Die da oben machen doch eh was sie wollen.

Schafft Euch solche Momente, genießt diese Momente und gewinnt aus diesem Gefühl eine echte positive Motivation und ja, sagt euch ruhig: Ich wünsche mir mehr davon. Das inspiriert und erreicht eben die Menschen, die quasi schon aufgegeben haben.

Unsere Banner sieht man ja inzwischen fast überall. Und wir selbst? Werden wir auch immer sichtbarer – im echten Leben, auf der Straße, beim Einkaufen, beim Bier? Genau daruf wird es aber vielleicht auch in der dunklen Jahreszeit ankommen, dass WIR dort sichtbar werden, wo die Menschen eben dann sind, oder?

Diese Begegnung war einfach schön und ein kleines Geschenk an diesem Abend. In seiner symbolischen Bedeutung aber eben irgendwie unbeschreibbar, eigentlich riesengroß und natürlich auch nicht bezahlbar.

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rostock

Neubrandenburg – jetzt auch schon über 1.000 Stimmen für den Frieden

Mecklenburg Vorpommern, Neubrandenburg, Rostock

27. SEPTEMBER 2025
NEUBRANDENBURG, MECKLENBURG-VORPOMMERN

Wir sammeln 1.000.000 Stimmen für den Frieden – übersetzt heißt das: 1.000 Städte mal 1.000 Unterschriften.
Im Vorstellungsbild bedeutet das, dass es ganz sicher in jeder Stadt oder Gemeinde 2 – 5 Menschen gibt, die sagen: Ja, ich möchte JETZT etwas tun.
Und bundesweit stellen genau diese Menschen sich mit ihrer Freundlichkeit und dem lebensfrohen Orange für den Frieden auf ihren Marktplatz oder in ein Wohngebiet, für die Menschen sichtbar sind, dem Friedenswunsch von Millionen ganz konkret bei sich vor Ort Gesicht und Stimme geben. Und es werden wirklich immer mehr.

Neubrandenburg ist da ganz vorn mit dabei. Neubrandenburg ist Stand jetzt die zweite Stadt (nach Rostock), in welcher bereits über 1.000 Stimmen für den FRIEDEN gesammelt worden sind.
Ganz lieben Dank und auch unseren herzlichen Glückwunsch dazu.

Und auch dort gelingt es, dass plötzlich Menschen mit ganz unterschiedlichen politischen Vorgeschichten, die sich bis vor wenigen Wochen gar nicht kannten, jetzt aber für den FRIEDEN zusammen und gemeinsam wirken.

Und schafft das nicht auch schon Frieden?

Das für alle SCHÖNE:
Aus dem, was einst im Kopf, in der Theorie ersonnen wurde, wird wirklich Realität und auch genauso, wie es sich die Initiatoren erdacht, erwünscht oder vielleicht ein bisschen auch gewusst haben.

Gern überall in Deutschland weiter so. Über 100 Städte/Orte sind es schon. Bis 1.000 bleibt dennoch ein ganzes Stück erwartungsfrohen Weges.

NB