Berlin – 03. Oktober 2025 – Teil 3

03. Oktober 2025, Bautzen, Beeskow, Berlin, Cottbus, Dessau, Güstrow, Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Pasewalk, Rostock, Stralsund, Zwickau

03. OKTOBER 2025
Große Friedensdemo in Berlin

Stand 3

03.10.2025
BERLIN, AUGUST-BEBEL-PLATZ

Unser Tisch war durchgehend gut besucht – kein Zufall, denn wir waren auf einer Friedensdemonstration. Diesmal war er sogar 6m breit, was mehr als wichtig und richtig war. Es war naheliegend, dass ganz viele Menschen auf dem Platz unsere konkreten Forderungen nach Frieden teilten.

Viel Wichtiger war vor allem, vielen Anwesenden UNSERE verbindende Botschaft zu vermitteln:
KEIN „MÜSSEN“, KEIN Kampf und KEIN GEGEN jemanden kämpfen müssen.

Viele Menschen sprachen uns zu, gerade weil wir das Verbindende betonen – auch innerhalb der Friedensbewegung.

Wir erleben immer wieder, wie schnell politische Diskussionen in ideologisches Lagerdenken und Rechthaberei abgleiten. Gerade in der Friedensarbeit braucht es das Zuhören – und die Bereitschaft, sich trotz unterschiedlicher Sichtweisen auf FRIEDEN als gemeinsames Ziel zu einigen und das wir eben alle zuerst einfach zuerst Väter, Mütter, Großeltern, erwachsene oder Jugendliche sind, die keine Gewalt und keinen Krieg wollen.

Frieden beginnt nicht erst auf politischer Ebene, sondern in der Art, wie wir miteinander umgehen – mit echtem Interesse an den Perspektiven anderer. Und dennoch scheint es sehr wahrscheinlich so, dass Teile der traditionellen oder linken Friedensbewegung quasi eine Art „Monopol“ errichten wollen, welcher Mensch sich FÜR den Frieden einsetzen darf. Ideologie, Weltanschauung oder politische Meinung stehen dann leider ganz vorn und eben nicht hinten an. Und solche odeologischen Brandmauern helfen nicht uns. Dies führte dann auch auch zu teils irritierenden Gesprächen. Etwa mit einer jungen Frau von der MLPD, die uns fragte, wie wir denn sicherstellen würden, dass bei uns keine Faschisten unterschreiben.

Diese Frage nach sogenannten „Brandmauern“ führt direkt in die Schwachpunkte oder eben genau zum Wesen Krise der aktuellen Friedensbewegung.

Darf man Menschen ausschließen, für Frieden zu unterschreiben? Ist ein Faschist, der für Frieden unterschreibt, überhaupt noch ein Faschist? Wer will das bestimmen, festlegen, wenn man kein einziges persönliches Wort mit dem anderen gesprochen hat? Welchen Narrativen folgt man hier? Qui bono? Kann jemand „den Frieden instrumentalisieren“ – wenn das Ergebnis doch Frieden ist? Ist die Ausgrenzung von Menschen nicht selbst schon der Beginn von Überhöhung, Ausgrenzung, damit Gewalt und somit dann doch auch eine Art von „Krieg“? Ich stehe FÜR den Frieden, grenze aber andere MENSCHEN aus und spreche ihnen Friedensengagement, Friedensliebe ab?

Eagal:
WIR alle gemeinsam haben an diesem einen Tag mit viel positiver Energie, Ausstrahlung, Lebensfreude, mit spontanen und kreativen Sachen UNSER ORANGE mehr als eindrucksvoll präsentiert, den Menschen gezeigt und viele Menschen auf uns aufmerksam gemacht und !!! gewonnen.
Insgesamt sind fast 3.000 Unterschriften für den Frieden dazugekommen!

Und immer wieder wichtig, ganz wertvoll und besonders schön:
Die tolle Gelegenheituns wieder- oder erstmals persönlich zu sehen – Bianca aus Dessau, Marc aus Zwickau, Sabine aus Hamburg, Annett aus Magdeburg, Helmutaus Berlin, Mitstreiter aus Leipzig, Pasewalk, Stralsund, Cottbus, Beeskow, Bautzen, Güstrow, Magdeburg, aus Rostock selbst und und und …

Und das, Ihr Lieben, sind für uns und wohl ganz viele von Euch, die ganz besonders schönen und wertvollen Momente. Genau dann spüren alle das Besonder und Einzigartige UNSERER ORANGENEN Friedensinitiative.

Sztand 3

Nicht nur einfach vor Ort – nein auch aktive Informationsarbeit

BVerwG, Dessau, Leipzig, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Werder

01. OKTOBER 2025
LEIPZIG, SACHSEN

Natürlich fand am Rand der Berufungsverhandlung vor dem BVerwG in Leipzig auch eine Art Protestversammlung zum Wirken und dem aktuellen Zustand der Öffentlich-Rechtlichen Medien statt. Ganz lieben Dank an Adi (Werder) dafür, dass er das Wort ergriffen hat und auch zu UNSERER Friedensinitiative gesprochen hat. Ja, informieren wir die Menschen überall über UNSERE Friedensinitiative und schauen wir, dass die bundesweite Vernetzung, also das Anwachsen UNSERER Initiative auch weiterhin an Fahrt gewinnt. Über 100 Städte/Ort waren bzw. sind im Rahmen der Friedesninitiative „1.000.000 Stimmen für den Frieden – 1.000 Städte a 1.000 Unterschriften“ schon aktiv.

Besonders hervorzuheben:

Schön, dasss die Delegation aus Werder (Havel) die Friedensmenschen um Bianka (Dessau) unterstützt und geholfen haben. So konnten sich die Dessauer mal einen Moment zurück ziehen, einen warmen Kaffee oder Tee trinken und auch mal menschlichen Bedürfnissen nachgehen. Das erhaltene feedback: Alle haben das echt beeindruckend gut und völlig unkompliziert gemacht. Dankeschön.

Und auch starK.
Die einen smmeln am Infostand und die anderen halt als Einzelmenschen die Stimmen FÜR den Frieden. Und – alles funktioniert erfolgreich.

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Leipzig2

Leipzig – vor dem Bundesverwaltungsgericht

Bochum, Bundesverwaltungsgericht, Dessau, Leipzig, Sachsen, Werder

01. OKTOBER 2025
LEIPZIG, SACHSEN

Anlass, mit UNSERER Friedensinitiative in Leipzig sichtbar und präsent zu sein war eine Berufungsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht zu Fragen der Öffentlich-Rechtlichen Medien, zum Rundfunkpflichtbeitrag und über die inhaltliche Ausrichtung dieser „zwangsfinanzierten“ Medien.

Spannende Frage in Leipzig: Müssen Beitragszahler den Rundfunkbeitrag leisten, auch wenn sie dessen Programm als zu einseitig empfinden? Darüber hat das BVerwG heute verhandelt – mit möglicher Signalwirkung für künftige Klagen. Mehr dazu findet Ihr HIER.

Ganz lieben Dank an die lieben Friedensmenschen aus Dessau, aus Werder (Havel) und Bochum, welche extra nach Leipzig gefahren sind, damit UNSER aller Friedensinitiative auch dort sichtbar und gesehen wird. Die liebe Bianka hat mit Ihrem Dessauer Team wirklich einen schönen Infostand organisiert. Ganz, ganz große Klasse.

Und genau so wird es bundesweit weitergehen. Wo immer im öffentlichen Bereich friedlich demokratische Versammlungen nach Art.8 GG stattfinden, wird UNSERE Initiative überlegen, bundesweit vor Ort aktiv wirken zu können. Und das hat in Leipzig super geklappt. So geht Team-Work, so geht Zusammenhalt, so geht oder funktioniert GEMEINSAMKEIT, wie wir sie uns in einer menschlich friedlichen Gesellschaft wünschen. Jeder hilft und wirkt dort, wo er kann und wo wir uns gegenseitig unterstützen können.

Und genau über solche Veranstaltungen wird UNSERE Friedensinitiative wachsen und noch mehr Orte In Deutschland erreichen.

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Leipzig1