08.11.25 – Aktion 1: Erlangen und der „Kaiser“

Bayern, Erlangen, Kaiser

08. NOVEMBER 2025
ERLANGEN, BAYERN

Stellt euch vor: In 1.000 Städten unseres Landes stehen Menschen – wie hier gerade in Erlangen (Bayern) – im Gewusel ihrer Innenstadt, auf einem Wochenmarkt oder im Wohngebiet bewusst zusammen und reden über Frieden. Ja, über die jeweils persönlichen Sorgen, die jeweils (verschiedenen) subjektiven Zahlen, Daten und Fakten zur aktuellen Friedensgefahr.

Und alle merken plötzlich:
1. Das erste, was in jedem Krieg (also auch in einem binären, in einem psychischen oder einem aktuell nur vorbereiteten Krieg) stirbt, ist die Wahrheit.
2. Geschichte (rückwirkend), aber eben auch die aktuellen medialen und politischen Narrative werden von den Siegern bzw. den aktuellen Machthabern geschrieben bzw. bestimmt.
3. Zu viel wird offensichtlich bewusst weggelassen, darber nicht berichtet, was ja nach Platon die Schlimmste Form der Lüge ist:
„Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!“
4. Es hat aktuell einen wohl ganz konkreten Zweck, Hass und Hetze zwischen den ja verschieden denkenden Menschen zu schüren bzw. wirklich starke Brandmauern zwischen ihnen zu erreichten.

Denn, was wäre denn, wenn die Menschen in diesem Land die Augen öffnen, damit sehen könnten und sie alle irgendwann erkennen würden (im Märchen war es ein Kind):
Der politisch- und mediale Kriegsnarrativ-Kaiser hat ja gar nicht an … – gilta natürlich auch für den „Brandmauer-Kaiser“, oder?

Zurück zu Erlangen:
Wir schauen in die Augen fremder Menschen, die sich freuen, uns zu sehen, weil sie endlich Raum haben, ihre Fassungslosigkeit auszudrücken und ihre Hoffnung zu teilen. Endlich haben der Frieden, die Hoffnung und die Zuversicht in Deutschland, im öffentlichen Raum Gesicht(er) und konkrete, sichtbare und hörbare Stimmen, Stimmen des und Stimmen für den Frieden.

Das erleben wir.

Ich will gar nicht sagen, dass es egal ist, wie viele Menschen vorbeigehen und uns ignorieren. Doch wer das Foto betrachtet, sieht die Lebendigkeit, den Puls, und das Aufatmen in den Menschen – nicht in denen, die (noch) vorbeieilen, sondern dort, wo Menschen an unserem Tisch stehen bleiben und im Austausch sind. Die, die vorbeieilen, bleiben passiv … Noch (s.o.) … Und so liegt es an UNS allen, bundesweit regelmäßig und immer wieder mit UNSER aller Orangenen Friedensinitiative sichtbar zu sein – Analog und im öffentlichen Raum UNSERER Mitmenschen.

Es verstehen ganz viele Menschen aktuell noch nicht:
Es ist die Historische Verantwortung der JETZT lebenden Generation, diesen ganzen „Taumel“ in die dritte europäische Kriegskatastrophe zu verhindern.
WIR wollen nicht die dritte Generation sein, die scheitert.
WIR werden die erste Geneartion sein, die sehend und wissend aktiv der Kriegsrhetorik und Kriegstreiberei ein Ende setzen wird.
WIR Väter, Mütter und Großeltern werden genau als solche und nur als solche zusammenstehen, FÜR eine friedliche und lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder – über alle weltanschaulichen, politischen oder religiösen Verschiedenheiten der Menschen hinweg.

Lieben Dank an Walter und seine Mitstreiter in Erlangen.

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