Berlin am Kino BABYLON

Babylon, Berlin, Berliner Zeitung

10. OKTOBER 2025
BERLIN MITTE, BERLIN

Im Berliner Babylon-Kino wurde über „Krieg und Frieden“ diskutiert – mit Holger Friedrich, Verleger der Berliner Zeitung, Kay-Achim Schönbach, Vizeadmiral a. D. der Bundeswehr, dem EU-Abgeordneten Michael von der Schulenburg, Martin Sonneborn sowie Florian Warweg von den Nachdenkseiten (Moderation).

Und: Vor der Tür – 1.000.000 Stimmen für den Frieden. Eine schöne, naheliegende Idee, dort Unterschriften für den Frieden zu sammeln.

Auch das Plakat am Stock – eine coole, neue Idee. Zwischendurch kam sogar jemand aus dem Publikum dazu und unterstützte.

Irritierend: Es gab eine Gegendemonstration – zur Podiumsdiskussion über Frieden. Einfach ein Indiz oder klarer Beweis, wie Gewalt, ggf. auch Hass, Missgunst und die egoistischen Ansprüche an die eigenen Meinungen und Überzeugungen in unserem Land, in unserer Demokratie destruktiv Überhand genommen haben. Spalte die Menschen bei den – aus Sicht des gesunden Menschenverstandes – simpelsten, einfachsten, normalsten Dingen. Hier haben gewisse Kreise politisch und medial scheinbar ganze Arbeit geleistet.

Insofern JA, wir haben echt noch ne ganze Menge Friedens- und Verbindungs“arbeit“ vor uns.

Wogegen wurde da genau demonstriert? Gegen Frieden – und damit das Leben? Oder gegen das Reden darüber? Oder: Hauptsache dagegen? Sind das deren menschliche oder ideologische Überzeugungen? Machen die das freiwillig oder für ein gewisses Honorar? Nobody knows it.

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babylon

Ein sachlich guter Bericht in der „Berliner Zeitung“

Berlin, Berliner Zeitung, Charlottenburg, Friedensaktivist

„Berliner Zeitung“ berichtet am 09. August 2025

Bürgerinitiative
Friedensaktion in Charlottenburg: „Von alleine wird sich nichts verändern“

BZ 1

In der Wilmersdorfer Passage werben Aktivisten für Frieden und mehr Demokratie – und fordern ein Ende von Kriegshetze und Aufrüstung.

Ein sonnig-warmer Morgen in Berlin-Charlottenburg. In der Einkaufspassage der Wilmersdorfer Straße herrscht reges Treiben. Zwischen Modegeschäften, Drogerien und Cafés fallen mehrere Transparente in Orange und Weiß ins Auge. In großen Lettern steht darauf: „1.000.000 Stimmen für den Frieden“.

Mehrere Menschen gehen geschäftig ihrem Wochenendeinkauf nach. Von der Mahnwache für den Frieden nehmen jedoch nur wenige Notiz. „Die Leute kommen schon noch. Ist ja noch sehr früh am Morgen“, sagt der Ost-Berliner Roy B. und breitet mehrere Flyer auf dem Tisch aus. Daneben liegt eine leere Unterschriftenliste, die darauf wartet, gefüllt zu werden …

(Mehr im Artikel, der nunmehr leider hinter einer Bezahlschranke liegt …)