STRALSUND und BAD DOBERAN/MECKLENBURG-VORPOMMERN
16. OKTOBER 2025 – Ergänzung

Einfach mal wirken lassen, anschauen und wirken lassen. Ist das nicht schön?

Und ja, was wäre, wenn am Tag Dutzende oder Hunderte Menschen in ganz Deutschland mit diesen Friedenbotschaften im öffentlichen Raum sichtbar wären?
Alles selbst gebaut. Respekt und ganz lieben Dank an Gisela (80) aus Stralsund.
Ein positiv strahlender Gänsehaut-Moment.

Und warum sollten wir alle dies tun?

Hierzu noch eine LEBENSGESCHICHTE aus Bad Doberan. Die menschlich erlebte Realität von Krieg und dessen Folgen:
Wieder ein sehr bewegender Gänsehaut-Moment, eben nur einer, der sehr betroffen macht.

Ein Passant erzählte von seinem Vater, der aus dem Krieg heimkehrte.

Er fand nur Zerstörung vor. Seine Frau und alle seine Kinder waren unter den Trümmern vergraben.
Er kam voller Hoffnung aus dem Krieg – und da war niemand mehr. Er hatte alle verloren: seine Kinder, Frau, Schwiegermutter.

Und doch war es genau dieser Umstand, der dazu führte, dass es seinen Sohn heute gibt. Denn sonst hätte er seine neue Frau womöglich nie getroffen. Und sein Sohn wäre nie geboren worden und stünde nun nicht an unserem Tisch, um über seinen Vater zu berichten.

Nein, ein Fazit soll es hier gar nicht geben. Nur die Hoffnung, dass das Leben, das WIR ALLE GEMEINSAM stärker wirken werden, als die Zerstörung und der Krieg, als die wirklich „kranken Kriegsspielphantasien“ irgendwelcher Machthaber und Kriegprofiteuren auf dieser Welt und deren installierten (?) Marionetten. Und irgendwie auch auffalend, wie viele politischen „Führungskräfte“ kinderlos sind …

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Gisela