31. OKTOBER 2025
Unterstützung der Initiative Reformation 2.0
hier: in München, Bayern
Unterstützung der Initiative Reformation 2.0 – hier in München.
Dieses Land braucht eine Reformation 2.0 – eine friedliche Erneuerung. Denn wie einst im Mittelalter herrschen heute wieder Dogmen, Zensur und Privilegien, statt echter Teilhabe, Transparenz und Frieden. Wieder ist für aufmerksame und aufgewachte Menschen zu sehen: eigentlich geht es vom WESEN her nur um die wirtschaftlichen und finanziellen Machtinteresse einiger weniger … Und wieder ist es diesen Macht“eliten“ nur möglich, Ihre Interessen umzusetzen, weil sie die politischen und medialen Narrative kontrollieren, konstruieren und lenken können. Das, kombiniert mit den staatlichen und behördlichen Strukturen, lässt sie scheinbar einschränkungslos agieren. Und das solange bis … Bis eben jemand kommt, 95 Thesen an irgendwelche (damals) Kirchentüren nagelt und die Massen, die einfachen Väter, Mütter und Großeltern in Bewegung setzt.
Und wer erinnert sich da nicht an das Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“. Und so geht der Krug halt solange zu Boden, bis er bricht, (die Hochmut kommt halt immer vor dem Fall) und eines Tages schreit ein kleines Kinde über den Platz: Aber der Kaiser ist doch nackt. Der Kaiser hat doch gar nichts an.
Und plötzlich TRAUEN sich alle, endlich das auszusprecehn, was sie sehen, fühlen, denken – also wahrnehmen.
Und in das alles passt UNSER ALLER Friedensinitiative. Schalt es über die Tausenden Marktplätze in Deutschland: NEIN. WIR wollen Frieden, Diplomatie und Völkerfreundschaft, dann kann und wird dies auch die Minderheit der Machtoberen nicht übersehen oder ignorieren können, egal wieviel Personas (Menschen in Funktionen in den Medien, der Verwaltung, den Staats- und Machtorganen) sie einsetzen.
Wo Macht sich selbst genügt, da wächst kein Vertrauen. Und ohne Vertrauen – kein Frieden.
Frieden braucht aktives, klares und heutzutage auch NEUES Handeln, nicht nur Empörung. Es braucht das persönliche Mitmachen und Verantwortung übernehmen. Frieden braucht unsere Menschlichkeit.
Denn das, was die Mächtigen am meisten fürchten, ist nicht unser Zorn, sondern unser Lachen, unsere Lieder, unsere Wärme. Unsere Heimat im Herzen, unsere Fähigkeit zu Frieden und Zusammenhalt.
