31. OKTOBER 2025
Unterstützung der Initiative Reformation 2.0
hier: in Dresden

31.10 Reformation 2.0 – Frieden schaffen ohne Waffen, in Dresden mit Friedensliedern von Tino Eisbrenner und einem Aufruf von Dieter Dehm die Friedensbewegung zu einen und zu stärken.

Gedanken dazu:

Ja, genau. Letzters versuchen wir ja schon seit dem Start UNSERER bundesweiten Initiative. Gerade im Interesse der Friedenssicherung in Europa wäre es mehr als notwendig, alle Friedenskräfte zu einen. Nur fruchtet UNSERE Idee noch nicht überall, vielleicht eine neue Sicht-, Denk- und Handlungsweise in Erwägung zu ziehen. Unsere offene, neue, positive Herangehensweise scheinen doch einige eher zu irritieren, als zu Gesprächen zu motivieren. WIR bleiben am Ball.

Was, wenn „man“ nicht die ganzen Friedensbewegung einen muss, sondern vielleicht ein neues Denken zu versuchen könnte?
EINEN wir doch alle Friedensmenschen. Nutzen wir doch eine andere Sprache. Reden wir doch nicht von STÄRKE, vom KÄMPFEN, vom KÄMPFEN GEGEN usw.
Bedarf Friedensangagement nicht irgendwie auch einer Sprache des Friedens?

Das Interessante: Wie wollten wir denn hier erfolgreich sein, wenn es schon die vielen Friedensmenschen nicht schaffen, optimistisch, in Freude, in einer menschlich humanistischen Ausstrahlung zusammen zu kommen? Was, wenn es gut wäre, gemeinsam neu zu beginnen, mit einem weißen Blatt Papier? Brandmauern, Ideologie, politische und weltanschauliche Eigenheiten oder gar Differenzen hätten hier doch zuerst einmal in den Hintergund zu treten, oder? Zuerst sind wir Väter, Mütter, Großeltern, Erwachsene und Jugendliche …

Und ja, es scheint auch notwendig, vor allem auch die konkreten praktischen Erfahrungen der Menschen zu berücksichtigen, welche in den letzten zwei, drei oder fünf Jahren in diesem Land zu verschiedenen Theman AKTIV auf der Straße waren.

Dresden