22. NOVEMBER 2025
NÜRNBERG / BAYERN
UNSERE bundesweiten Friedensstände sehen gerade auch in der dunklen und kalten Jahreszeit echt schick und positiv auffällig aus. Vorallem kommen wir auf Grund des erhaltenen Feedbacks zu dieser Einschätzung.
Uns ist also nicht bange, gerade auch abends im Ddunkel desd Abends oder auch bei winterlichen Temperaturen, als öffentliche Friedensanlaufpunkte für alle Väter, Mütter und Großeltern im öffentlichen Raum hör- uns sichtbar zu sein. Schaut auf den November, wie vielfältig, wie bunt, wie aktiv WIR hier alle gemeinsam bereits waren.
Ja, nicht jeder Tag ist gleich und im „Westen“ sehr wahrscheinlich noch herausfordernder, als in den neuen Bundesländern. Im „Westen“ verfängt das schon ewig geschürte und gepflegte Feindbild des „bösen Russen“, den man ja heute sogar personalisieren kann: Putin. An dieses Feindbild hat man sich gewöhnt. Das gibts schon soooo lange, also muss es stimmen, oder?
Und so fühlen sich die Menschen der alten Bundesrepublik sicher, aufgehoben und auch umfassend und „richtig“ informiert – wie die letzten 60 oder 70 Jahre. Es war immer der „böse Russe“ und so wird es immer bleiben.
Warum verfängt diese Narrativrhetorik und -propaganda im Osten viel, viel weniger? Weil die Menschen hier schon einmal erlebt haben, wie es ist, wenn ein Kartenhaus zusammenfällt, wenn alle schweigend zusehen, die Unwahrheiten und Halbwahrheiten nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen werden, bis … ja bis dann endlich – ein Bild – ein kleines Kind vor allen Leuten ruft: Aber der Kaiser hat ja gar nicht an … Und was dann passierte, ist jedem bekannt.
Wie wird es sein, wenn viele sehr lieben und positiven Menschen plötzlich erwachen und feststellen (könnten sie mit etwas Eigenrecherche auch):
Die NATO ist den „bösen Russen“ militärisch heute schon in wohl allen konventionellen Bereichen MEHRFACH überlegen. Glaubt ihr nicht? Schaut HIER
Die NATO gibt heute 10x (in Worten: Zehn MAL) mehr für Rüstung und Militär aus, als der „böse Russe“. ( ca. 1,5 Billionen zu 150 Milliarden). Schaut gern auch HIER.
Noch aus Nürnberg:
Zwei besondere Gespräche gabs; einen unangenehmen Zeitgenossen, der von einer Standkollegin schließlich zum Weitergehen aufgefordert wurde. Ein zweiter besonderer Stand-Besucher war ein Bundeswehr-Offizier, der in Afghanistan und im Kosovo im Einsatz war (Logistik). Wir waren ca. 1 Stunde im Gespräch und uns in Vielem nicht einig, und ich kam sachlich mal wieder an meine Grenzen; trotzdem gab es am Ende zwar keine Unterschrift, aber den Zuspruch an uns, weiterzumachen. Er hat sich mit einem freundlichen Handschlag verabschiedet, und mir sogar seine Nummer gegeben, damit ich ihm einen Artikel schicken kann.
